„Sie wollten es den europäischen ‚Schlappschwänzen‘ mal zeigen“
In Köln wurden die Polizisten an Silvester von der Masse an Männern aus Nordafrika überrascht. Diskutiert wird nun die Frage, warum gerade Nordafrikaner in Deutschland so oft straffällig werden.
- Ohne Einschreiten der Polizei wäre die Lage eskaliert, so die Frauenrechtlerin.
- „Man muss davon ausgehen, dass das Auftreten ein Statement gewesen ist“, bestätigt ein erfahrener Kriminalbeamter.
Initiiert und organisiert durch eine Handvoll Hintermänner hätten sich junge nordafrikanische Männer, die von patriarchalen Traditionen geprägt und vom politischen Islam verhetzt seien, an Silvester 2015 schwarmartig verabredet.
„Das war eine Machtprobe“
„Es ging 2015 darum, es den westlichen ‚Schlampen‘ und deren Männern, diesen europäischen ‚Schlappschwänzen‘, mal richtig zu zeigen“, so die Frauenrechtlerin.
„Das war eine Machtprobe. Eine Herausforderung des Staates. Denn diesen erneut angereisten Männern muss ja klargewesen sein, dass sie diesmal auf polizeilichen Widerstand stoßen würden.“
Dietmar Kneib, Inspektionsleiter Organisierte Kriminalität des Polizeipräsidiums Düsseldorf sagte, er sei überrascht über das massive Auftreten junger nordafrikanischer Männer in Köln, Düsseldorf und anderen Städten gewesen.
Die jungen Nordafrikaner seien sehr gut über die sozialen Medien vernetzt – „und zwar nicht über Facebook, sondern über solche, die wir nicht überwachen können.“
Update:
Inzwischen ist klar: es waren entgegen ersten Annahmen nicht 2500 Nordafrikaner, vielmehr stammen die Täter aus allen „gängigen“ Herkunftsländern der klassischen illegalen Einwanderer. Der Täterkreis erweitert sich damit auf alle „Flüchtlings“herkunftsländer. Weiterhin ist sicher: die Täter sind keine Biodeutschen, sondern allesamt (meinstens illegale) Ausländer, viele davon Intensivtäter, Vergewaltiger, fast ausnahmslos Moslems.